Der Co-Bundesvorsitzende der Jungen Alternative hat die AfD verlassen. Er kommt damit einem Parteiausschlussverfahren zuvor. Damit ist er auch nicht mehr Co-Bundesvorsitzender der JA, denn Mitglieder des Bundesvorstands müssen laut Satzung auch zwingend Mitglied der AfD sein.
Dazu der Landeschef Dirk Nockemann:
„Wir als Landesvorstand begrüßen die klare und kompromisslose Haltung des Bundesvorstandes in derartigen Angelegenheiten. Wir lassen unsere gute Arbeit nicht durch Menschen mit derartigen Auffassungen diskreditieren.“
Der stellvertretende Landeschef und Bundesvorstandsmitglied Dr. Alexander Wolf:
„Wir befürworten ausdrücklich den Austritt. Für Personen, die derartige Äußerungen posten, ist in der AfD kein Platz.“