Im Sommer steht die zweite Hürde für die Volksinitiative „Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung” an. Innerhalb von drei Wochen müssen sich rund 66.000 Hamburger in Listen eintragen, die bei den Bezirks- und Ortsämtern oder von der Initiative ausgelegt werden. Der Zeitraum liegt mitten in den Sommerferien. Die Volksinitiative beantragte eine Verschiebung, aber sie scheiterte am Widerstand von Rot-Rot-Grün.
Die AfD wird mit aller Kraft die Volksabstimmung unterstützen. Alle Hamburger Bürger können bereits jetzt und hier Briefwahl beantragen.
Dazu der AfD-Landesvizechef Krzysztof Walczak:
„Wir als AfD standen von Anfang an auf Seiten der Volksinitiative. Unsere zahlreichen Bürgerschaftsinitiativen wurden von SPD, Grüne, CDU, Linke und FDP immer abgelehnt. Wir werden mit unseren Wählern und Sympathisanten das Sammeln der Unterschriften vollumfänglich unterstützen. Setzen wir dem Genderwahn ein Ende. Volle Kraft voraus für das Volksbegehren!“