Die ersten Hochrechnungen deuten darauf hin, dass die AfD ein zweistelliges Ergebnis erzielt.
Dazu der Landeschef Dirk Nockemann:
„Allen Unkenrufen zum Trotz: Die AfD ist auch in der zweiten Wahlperiode in Folge stark im Bundestag vertreten. Es ist ein solides Ergebnis für unsere AfD. Wir sind gekommen um zu bleiben.
Das AfD-Ergebnis ist insofern beachtlich, dass trotz der breitgefächerten Kaste aus Altparteien, Kirchen, Kulturszene, Gewerkschaften und Medien unsere Bürgerpartei mit allen Mitteln bekämpfen. Hinzu kommen die kriminellen Antifa-Fußtruppen, die uns gerade in Hamburg auf Schritt und Tritt folgen. Und auch der Inlandsgeheimdienst, der eigentlich die Verfassung schützen soll, aber von Parteipolitikern gegen die AfD in Stellung gebracht wurde, bekämpft uns teilweise sogar mit rechtswidrigen Angriffen. Große Verlage lehnen es ab, Werbeanzeigen der AfD zu drucken. Alles wurde aufgefahren, um die AfD kleinzukriegen, aber es gelingt ihnen einfach nicht.
In Hamburg ist es uns nicht gelungen, ein Ladenlokal anzumieten, um die Wahlparty zu feiern. Alle angefragten Wirte und Vermieter hatten Angst um Leib und Leben, da die kriminellen Linksextremisten mit Anschlägen gedroht hätten. Dafür müssen wir natürlich Verständnis haben, aber es wirft ein ganz schlechtes Licht auf unsere Demokratie.
Ich bedanke mich bei allen tapferen und mutigen Wahlkämpfern sowie bei allen Wählern.“