Dirk Nockemann, Landesvorsitzender der AfD Hamburg, beim Landesparteitag im Januar 2020. In seiner Rede sprach Nockemann, dass Themen wie Sicherheit und Extremismus in Hamburg wieder in den Vordergrund kommen müssen.
Nockemann: „Es kann nicht sein, dass wie jüngst geschehen, Linkskriminelle auftauchen, morgens früh, das Auto des Innensenators mit Farbbeuteln und Steinen bewerfen und dann wie es ihnen gerade passt wieder im Großstadtdschungel verschwinden.“
Weiter sprach Nockemann auch die enormen Ausgaben der Flüchtlingsunterbringung in Hamburg an:
„5,3 Milliarden Euro sind vom Senat seit 2015 verauslagt worden – für die Flüchtlinge. Erst die Große Anfrage der AfD-Fraktion hat das ans Tageslicht gebracht – diese gewaltige Summe. Ich finde, wenn man sich die Rentner ansieht, die die Papierkörbe durchsuchen – nach Flaschen, dann steht das in einem gewaltigen Missverhältnis. Die deutsche Politik setzt hier wirklich die falschen Prioritäten. Wir haben bereits im Augenblick 55.000 Flüchtlinge, die wir unterbringen müssen, und das hat natürlich auch eine gewisse Auswirkung auf den Wohnraum in Hamburg.“
Hamburg braucht mehr AfD!